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RIEFENSTAHL

Leni Riefenstahl gilt als eine der umstrittensten Frauen des 20. Jahrhunderts. Ihre ikonografischen Bildwelten von „Triumph des Willens“ und „Olympia“ stehen für perfekt inszenierten Körperkult, für die Feier des Überlegenen und Siegreichen. Die Ästhetik ihrer Bilder scheint präsenter denn je – und damit auch ihre Botschaft?

Der Film folgt dieser Frage anhand neuer Dokumente aus Riefenstahls Nachlass - private Filme und Fotos, ein unveröffentlichter Making-of-Dreh, Entwürfe zu ihren Memoiren, aufgezeichnete Telefonate mit engen Wegbegleitern, persönliche Briefe. Die Materialien werden befragt auf das, was sie erzählen und das, was sie verschweigen und werden darüber in einen erweiterten Zusammenhang von Geschichte und Gegenwart gebracht.

 12,00 inkl. MwSt.

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Filmdaten

Produktionsjahr: 2024

Land: Deutschland,,

Sprache: Deutsch

Länge: 115 Minuten

Regie: Andres Veiel

Produktion: Sandra Maischberger

Cast: nicht vorhanden

Drehbuch: Andres Veiel

Kamera: Toby Cornish

Schnitt: Stephan Krumbiegel

Filmregie

Andres Veiel

Foto: https://www.ffkb.at/wp-content/uploads/fusion-forms/68d1574d68f58.jpg

Andres Veiel, 1959 in Stuttgart geboren, studierte Psychologie, Regie und Dramaturgie in Berlin. Mit Filmen wie Balagan (1993), Die Überlebenden (1996) und dem vielfach ausgezeichneten Black Box Germany (2001) machte er sich international einen Namen. Sein Spielfilmdebüt Wer wenn nicht wir (2011) lief im Wettbewerb der Berlinale und erhielt den Alfred-Bauer-Preis.

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